| TON in TON |
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| | | die klingende Keramik | |
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Nun setzt man die Drehscheibe in Gang, da gibt es die unterschiedlichsten Antriebsmethoden: Fuß, Motor, Stock, Hand, etc. etc.
Mit ganz bestimmten Griffen, die bei jedem Töpfer etwas anders aussehen und die man sich in jahrelanger Arbeit aneignet, bringt man die Tonmasse ganz gleichmäßig und ganz genau in die Mitte. Das nimmt etwa die Form eines flachen Kegels an.
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